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Jerry - Samstag, 07. September 2013 07:38

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Studie-Verbund-verstiess-bei-Flut-geringfuegig-gegen-die-Verordnung;art4,1190292,D::sts11308,4521

 

Das Video stellt gut dar, dass durch den Betrieb des KW Aschach (Wiederanstau) ein wenig von der Hochwasserspitze abgefedert werden konnte. Damit wird auch belegt, dass die Aussage :"Kraftwerke können gegen Hochwasser nichts tun" falsch ist.

 

Es stellt auch dar, dass der Pegel im Unterwasser eines KW nicht von der Stauhöhe im Oberwasser abhängt, sondern vielmehr von der Durchflussmenge.

 

Ebenfalls wird bestätigt, dass die Überflutungen im Eferdingerbecken massgeblich vom Rückstau im Unterwasser von Ottensheim abhängen.

 

Es stellt nicht dar, wie sich die Steuerung des Kraftwerks Asten Abwinden unterhalb von Linz auf diesen Rückstau im Unterwasser Ottensheim ausgewirkt hat. 

 

Für mich bleibt die zentrale Frage: wie kann es sein, dass im Zeitraum der dramatischen Durchflussmengen der Pegel im Ober und Unterwasser Asten praktisch konstant geblieben ist?

 

Warum wurde in Asten nicht (so wie in Aschach) vor der Hochwasserwelle abgelassen und so die Flutwelle gedämpft ?

 

Jerry

 

Peter Grubinger - Dienstag, 20. August 2013 09:55

Viel Zeit ist vergangen seit dem Hochwasser und was ist bis jetzt rausgekommen?

Außer viel BLABLA seitens Politik und Medien NICHTS BRAUCHBARES.

 

Dr. Lothar Leitner - Donnerstag, 08. August 2013 08:42

Was gedenkt Ihre Initiative gegen das Vergessen zu tun? Ich befürchte, dass Alles wieder einschläft und nur wenig umgesetzt wird. Ist daran gedacht, mit der Gruppe "Bürgermeister vom oberen Donautal", die wegen der Hochwasserfolgen ebenfalls Forderungen an Land und Verbund gestellt hat, zusammenzuarbeiten? (Ansprechpartner Bürgermeister Strasser Gemeinde Waldkirchen). Ich würde mir wünschen, dass monatlich ein kurzer Tätigkeitsbericht auf Ihrer Homepage erscheint, wo über die Aktivitäten bzw. deren Fehlen von Verbund und Land berichtet wird. Es soll so der Druck, etwas zu tun und Zusagen einzuhalten, aufrechterhalten werden, bei Bedarf auch unter Einschaltung der Medien. Diesmal sollten wir Betroffenen keine Ruhe geben bis die Zusagen (u.a. genaue Aufklärung!) erfüllt sind. Ich danke allen, die durch ihr Engagement die Erstellung dieses wichtigen und informativen  Sprachrohrs für Hochwasseropfer ermöglichen. Ich denke, wir aus dem oberen Donautal dürfen uns bei Euch anschließen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Lothar Leitner
Niederranna
Hochwasseropfer 2013

Herbert Weissengruber - Donnerstag, 08. August 2013 08:48

Lieber Dr. Leitner!

Ja! Wir sind uns der Problematik "Vergessen" bewusst und überlegen aktuell, wie wir WIRKSAM weiter arbeiten können!

Fehlende Unterstützung des Bgm. Eidenberger durch seine Kollegen aus dem Eferdinger Becken und durch die SPÖ-OÖ machen dieses Ansinnen noch schwieriger, als es ohnehin schon ist.

Vielleicht löst der 29. September (NR-Wahl) den gordischen Knoten des fehlenden Zusammenhalts. Bislang haben wir jedenfalls keinen Rückhalt durch jedwede Politik(er).

Aber dieses "Armutszeugnis" kenne ich persönlich als Vertreter einer Bürgerliste in der Gemeinde St. Gotthard zur Genüge. "Nur nicht mit dem Land "anlegen" ist wichtiger, als jegliches sinnvolles Handeln!" LEIDER !!!

Jerry, Goldwörth - Mittwoch, 07. August 2013 22:19

Eine der meistgestellten Fragen: Hätten die Kraftwerke das Hochwasser zurückhalten können ?

Eine Modellrechnung versucht die Frage zu beantworten.

Franz Krenbauer - Donnerstag, 08. August 2013 10:01

Jerry hat recht , berücksichtigt aber 2 wichtige Faktoren nicht , welche das erforderliche Rückhaltevolumen erheblich reduzieren :

1) der UW-Pegel in Ottensheim wird vom KW Asten ( Anstau um 1m höher seit WBO 2008 )
wesentlich mitbestimmt . Man muss zumindest einen Teil der Überflutung versickern und abrinnen lassen und nicht über den Rückfluss von Pesenbach , Innbach,..... noch erhöhen

2) es muss gar nicht das komplette ( rechnerisch ermittelte) Volumen rückgehalten werden : Ich schätze das totale wirksame Überflutungsvolumen ( nach Abzug von Versickerung und Abluss über die Überfluter)  wie folgt :
40 bis 50 km2 überflutete Fläche ( weis man inzwischen genaueres ? ) im Mittel 1 m hoch = 40 bis 50 Mio m3
Auch durch Baggerungen und Schlammentfernung im bereich der Überfluter könnte zusätzliches Volumen geschaffen werden .
 
Schlussfolgerung aus 1 u. 2 : Die Rückhaltung über intellegente Stauraumnutzung und vorbeugende Absenkung ist sicher realisierbar . Dass eine starre WBO für Behörden und KW-Betreiber bequemer ist , darf uns nicht daran hindern , dieses antiquierte System zu ersetzen . Kein Hausbesitzer schließt die Fenster erst dann , wenn der Fußboden
schon 3cm unter Wasser steht . Die WBO fordert erst nach unmäßigen Pegelanstieg und nicht bereits Tage vorher Maßnahmen!

LG Franz Krennbauer

Jerry, Goldwörth - Montag, 12. August 2013 17:53

Ob es jetzt die gesamte errechnete Menge ist - das sollten Hydrologen klären Ich bin kein Hydrologe sondern Analytiker und wollte mit der Modellrechnung zeigen, dass die oft gehörte Aussage 'die Kraftwerke können nix tun' schlicht falsch ist. Sie könnten zwar nicht das gesamte Hochwasser aufnehmen, aber den Max-Pegel beträchtlich reduzieren. Das ist nicht nichts, sondern manchmal Alles! 

Ist eben ein riesiger Unterschied ob das Wasser im Keller oder in in der Küche steht!

Gerald Zincke - Montag, 05. August 2013 23:19

Es tut sich was!

Die Pegel Wilhering und Engelhartszell sind nun beim Land im Internet abrufbar. Beim Hochwasser war das noch nicht der Fall

http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/ooe/hs.xsl/Pegeltext3_DEU_HTML.htm

Jerry. Goldwörth - Donnerstag, 25. Juli 2013 21:58

Habe mal meine persönliche, subjektive Sicht der Dinge in einem Video zusammengefasst. 

Würde mich interessieren, wie das andere Betroffene aus der Gegend sehen.

Dr. Lothar Leitner - Donnerstag, 08. August 2013 08:41

Hab ganz vergessen zu danken für die überaus wertvollen Vorschläge, die Sie in Ihrem Videofilm u.a. für Privathaushalte zusammengestellt haben. Könnte man daraus nicht, evtl. in Zusammenarbeit mit dem Zivilschutzverband, einen Hochwasserinfofolder erstellen? Zumindest das Grundgerüst mit der Möglichkeit einer gebietsbezogenen Anpassung (oberes Donautal, Eferdinger Becken, Machland etc.) Es wäre schade, wenn Ihre, jetzt aus der Erfahrung gesammelten Vorschläge, ungenützt blieben, bzw. nur jenen Personen zugänglich sind die eine Internetmöglichkeit haben. Diesen Folder könnten alle Donauanliegergemeinden ihren hochwasserexponierten Bewohnern zukommen lassen.
Nochmals Danke für Ihre Bemühungen!
Dr. Lothar Leitner
Niederranna

Friedrich Mayrhofer - Donnerstag, 18. Juli 2013 08:35

Auch ich bin ein Betroffener im Eferdinger Becken.
Was mir seit einiger Zeit auffällt, dass bis jetzt nichts vom Kraftwerk Jochenstein berichtet wurde,
welche Rolle sie bei diesen Hochwasser spielte.
Ich habe immer das Gefühl, dass es zwischen KW-Jochenstein und KW-Aschach etwas passiert ist,
was in späterer Folge zur Flutwelle im Eferdinger-Becken führte.
Auch 1954 soll das KW-Jochenstein der Auslöser einer Flutwelle gewesen sein, so berichteten damals die Erwaschenen,
ich war damals noch ein Kind, habe aber dieses Hochwasser noch in bester Erinnerung.
Und eines was mich noch stört, das die betreffenden Stellen die ganze Schuld an die Bürgermeister und Feuerwehrkomodanten
abschieben.
 
Friedrich Mayrhofer

Fritz Menzl - Dienstag, 16. Juli 2013 09:19

Betreff: was die Bürger brauchten ...

http://eeecon.uibk.ac.at/wopec2/repec/inn/wpaper/2007-04.pdf

Zitat:
"Hence, one of the biggest benefits from the installation of a mandatory insurance system stems from a decrease in the victims’ uncertainty .
An insurance contract entitles the individual with the legal right for of elementary losses. Even if the payment from the insurance comp
any did not arrive, the contract enables the disaster victims to loan money for reconstruction. The introduction of an insurance system based on riskpremiums would increase the overall efficiency of the social risk transfer system. Insurance premiums that are based on the individual’s exposure to flood would shift the costs of social risk transfer from the general public to the potential beneficiaries."

Mehr unter:
http://www.change.org/de/Petitionen/%C3%B6sterreichisches-parlament-einf%C3%BChrung-elementarschadenpool-in-%C3%B6sterreich-nach-muster-der-schweiz

Liebe Grüße

Fritz Menzl

 

Franz Krennbauer - Dienstag, 16. Juli 2013 09:20

Diese  Antwort ist einfach :
Analyse für Gegenmaßnahmen und zur Schadensminimierung ist erforderlich und volkswirtschaftlich notwendig .
Ob wir zur Schadensabdeckung Versicherungen ( welche natürlich Aufschläge für Vertriebskosten und Profit wollen )
brauchen oder direkt als Österreicher zahlen sollte eigentlich in Kenntnis der Folgen des Neoliberalismus außer
Diskussion stehen
 
Mit freundlichem Gruß / best regards
 
Ing. Franz Krennbauer

Fritz Menzl - Dienstag, 16. Juli 2013 16:41

SG Herr Krennbauer, es geht bei dem Schweizer Modell nicht um Vertriebskosten und Profit, sondern um einen Solidaritätsfond unter Versicherungsgesellschaften zu einer Abdeckung von allen Elementarschäden unter einem Risiko. Zu annehmbaren Prämien für alle Beteiligten.


Zu einer Pflichtversicherung für Elementarschäden habe ich auf meiner Petitionsseite zahlreiche links zu aktuellen Studien gestellt und zu Informationen über den schweizer Ansatz.


Mit diesem Ansatz muß man sich einfach auch einmal tiefer auseinandersetzen und bei "Versicherungswesen" nicht immer nur das Bild eines Versicherungsagenten vor Augen haben.

Mit einem Versicherungsanspruch hat man ganz andere Karten in der Hand, als mit der Rolle eines Bittstellers beim Katastrophenfond.

 

 

 

Wolfgang Simlinger - Dienstag, 16. Juli 2013 09:12

Sehr geehrter Herr Eidenberger!

Ich beziehe mich auf folgende Grafik: http://www.hochwasser2013.at/index.php/ebgeopfert

Folgende Interpretation ist nicht ganz richtig:

"Für einen gleichmäßigen Abfluss in Wallsee müsste zumindest die Menge "KW Asten + Enns" in Wallsee abgelassen werden. Tatsächlich werden in Wallsee bis zu 1400m3/sec weniger abgelassen , und dies würde zu einem höheren Pegel in Mauthausen (Marchlanddamm führen , wenn nicht auch im Stauraum Asten (zu Lasten des Eferdinger Beckens) zurückgestaut würde ."

Im Normalfall läuft tatsächlich fast die komplette Wassermenge von Enns, Ennskanal und KW Abwinden-Asten über das Kraftwerk Wallsee. Bei diesem Hochwasser war es aber anders:

Es wurden beidseitige Überströmstrecken (linksufrig im Bereich Au- Naarn, rechtsufrig im Bereich St.Pantaleon-Erla) genutzt. D.h. ein Teil der Wassermenge wurde bereits oberhalb des Kraftwerks Wallsee- Mitterkirchen ausgeleitet und strömte unterhalb über den Altarm, wieder ein. Meines Wissens wurde oberhalb des Kraftwerks Abwinden- Asten ebenfalls die Überströmstrecke im Bereich Steyregg genutzt.

Ein Bild gibt's hier:

http://www.auenblicke.blogspot.co.at/2013/06/uberflutung-der-uberstromstrecke.html

LG

Wolfgang Simlinger
Fotografie & Bildarchiv

Franz Krennbauer - Dienstag, 16. Juli 2013 09:15

 Sehr geehrter Herr Simlinger !

Sie haben grundsätzlich recht , dass in der Wasserbilanz auch die ( nicht gemessen ) Überströmmengen zu berücksichtigen sind . Für den Stauraum ottensheim wissen wir aus Beobachtungen von Flutopfern , dass Innbach ( ab 02.06. 13:00 ) und Pesenbach ( ab 03.06.04:00 ) Richtung Westen drehten , also nichts mehr abfloss . Für die Überfluter bei KW Asten und Wallsee lagen uns bisher keine Infos aus Beobachtungen vor und wir gehen davon aus , dass ein eventueller Abfluss bei beiden Kraftwerken in ähnlicher Größenordnung vorlag ( d.h.: diese Wassermengen heben sich auf ) .

Dass in Linz ( zulasten des Stau Ottensheim ) rückgestaut wurde , ist auch aus dem Anstieg der Pegel (UW Ottensheim , Linz u. WP Hafen ) erkennbar . Aus dem Anstieg des Unterwasserpegels beim KW Asten ist auch eindeutig , dass die zufließende Menge in den Stau Wallsee höher war , als der Abfluss .

Die tatsächliche Überschussmenge könnte aber ,entsprechend Ihren Hinweisen , geringer gewesen sein .

Es ändert sich dadurch nichts an unserem Rückschluss , dass durch die darunterliegenden Kraftwerke , nicht zugunsten von Linz , sondern zugunsten des Marchlands rückgestaut und das Eferdinger Becken Belastet wurde.

Mit freundlichem Gruß / best regards

Ing. Franz Krennbauer

Peter Grubinger - Sonntag, 14. Juli 2013 15:35

Die Fakten liegen auf dem Tisch. Wir wurden zugunsten des Marchlanddammes geopfert!

Wann wird rechtlich vorgegangen. Ich bin in einem Hochwasser Gebiet und weiß damit umzugehen aber wir (Goldwörth) sind KEIN Überflutungsgebiet.

Rechtlich vorgehen, wenn nicht jetzt, wann dann?

Josef Eidenberger - Dienstag, 16. Juli 2013 13:35

Liebe FreundInnen!

Das konstruierte/choreografierte Ergebnis des oö. Hochwassergipfels ist bekannt: ALLES WAR IN BESTER ORDNUNG – es lebe die konstruierte Wahrheit (= Lüge)

Nachdem uns vom Landeshauptmann derzeit noch immer wesentliche Fakten bewusst vorenthalten werden (Protokoll des Techn. und des Behördl. Krisenstabs in Urfahr-Umgebung, WBO der anderen Kraftwerke, .. usw.  sind wir in der Beweisführung ganz entscheidend behindert.

Ich kann und will die Hochwasseropfer NICHT in ein Verfahren zerren, das jahrelange Gutachten – Gegengutachten – Gutachten – Gegengutachten  - zur Folge hat; das weiß man auch auf der anderen Seite.

 

Seitens des Landes hat man –so scheint es –  absolut kein Interesse an einer ordentlichen Aufarbeitung. Der Apparat arbeitet vielmehr intensivst an „seiner Version der Darstellung“.

LG eidi

Brigitte Zincke - Sonntag, 14. Juli 2013 04:56

Warum wird die Rolle des Kraftwerks Asten nicht diskutiert.

Würden sich lt. Wehrordnung alle KW bei Hochwasser so verhalten, wie wenn es sie nicht geben würde, dann wäre auch Asten offen und das Wasser würde abfließen? Warum wird Asten nie erwähnt?

Herbert Weissengruber - Sonntag, 14. Juli 2013 04:58

Liebe Brigitte!

Unter http://www.hochwasser2013.at/index.php/ebgeopfert unsere erste Antwort!

LG

Johanna und Josef Razesberger - Sonntag, 14. Juli 2013 04:51

Das obere Donautal wurde bei hilfreichen Prognosen und bei der medialen  Berichterstattung total vergessen!!! Sind wir weniger wert als andere???

Johanna und Josef Razesberger
Wesenufer 51
A-4085 Wesenufer
Tel.: 07718/7334
E-Mail: josef.razesberger@aon.at

Johanna und Josef Razesberger - Sonntag, 14. Juli 2013 04:54

Stimmt vollkommen!

Nach unserem Wissen sind zusätzlich zum ausgefallenen Pegel in Achleiten zumindest folgende Pegel beim Verbund verfügbar, welche zukünftig ( siehe unsere Rubrik „
Maßnahmen für die Zukunft“) online bekanntgegeben werden sollen :

 

·         Passau Donau nach Zufluss Inn

·         Wendepegel Jochenstein

·         KW Jochenstein Oberwasser

·         KW Jochenstein Unterwasser

·         Öffnung der Wehre u. Schleusen samt erwarteter Änderung für die nächsten 24 Stunden

·         Engelhartszell

·         Schlögen

·         KW Aschach Oberwasser

·         KW Aschach Unterwasser

·         Öffnung der Wehre u. Schleusen samt erwarteter Änderung für die nächsten 24 Stunden

·         Aschach Agentie

·         Christl

·         KW Ottensheim Oberwasser

·         KW Ottensheim Unterwasser

·         Öffnung der Wehre u. Schleusen samt erwarteter Änderung für die nächsten 24 Stunden


Diese Forderungen wurden von Bürgermeister Eidenberger in seiner Funktion als Landtagsabgeordneter auch schriftlich gestellt.

Der verantwortliche Krisenstab hat bisher noch keine Aussagen zum Hochwasserverlauf , Beurteilung der Pegel und gesetzte Maßnahmen zur Minimierung der Auswirkungen  getroffen . Es soll nur der Eindruck erweckt werden, dass " alles bestens gelaufen sei".

Mit freundlichem Gruß / best regards
Ing. Franz Krennbauer
F. KRENNBAUER PROCESS ENGINEERING
Ingenieurbüro für
THERMISCHE VERFAHRENSTECHNIK & MASCHINENBAU
Zehetlandweg 60
4060 Leonding - Austria
phone:  ++43(0)732-676571
mobile: ++43(0)664-3126001
fax:       ++43(0)732-672795
mailto: office@fkpe.at  www.fkpe.at

Gerald Zincke - Donnerstag, 11. Juli 2013 21:12

Leser dieser Seite fragen sich wahrscheinlich, ob alles Notwendige getan wurde. Diese Seite kann Anhaltspunkte geben:

Vergleiche: http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/umweltthemen/klima/FloodRisk/Synthesebericht_FloodRisk_I.pdf

Urs aus Zürich - Donnerstag, 11. Juli 2013 11:19

Liebe Betreiber dieser Plattform

 
es mag Ihnen seltsam erscheinen, dass jemand aus dem so fernen Zürich schreibt, ich habe aber ein paar Jahre in Walding gewohnt und kenne auch einige Betroffene vor Ort, denen ich letztens Mitte Juni beim Abbruch geholfen habe.. Abbruch bestehender Räume im Erdgeschoss, dass alles wieder neu aufgebaut werden muss, und auch bedeutet, Monate auf einer Baustelle zu wohnen.
 
Ich verfolge dies nun die ganze Zeit in den Medien und auf dieser, Ihrer Plattform.
 
Die dort ansässigen sind sich alle die Hochwasser gewöhnt, haben auch schon das grosse Hochwasser von 1954 miterlebt.
 
Aber was sie noch nicht erlebt haben, dass man sie überschwemmt, wissentlich, aber ohne jemanden vorzuwarnen. Die Bösartigen Kommentaren auf der Website der Oberösterreichischen Nachrichten, die behaupten dass die Betroffenen selber schuld seien, weil ins bekannte Hochwassergebiet gezogen oder dort gebaut zu haben, ignorieren  diesen einen und grössten Skandal in dieser Geschichte... es geht nicht darum, dass das Hochwasser kommt, sondern dass mehrere Feuerwehren und Bürgermeister in der ganzen Umgebung von der bevorstehenden Flutung NICHTS gewusst haben.
 
Und dann dieser Hochwasser-Gipfel vorgestern .. der anscheinend den Betroffenen Bürgermeistern die Schuld in die Schuhe schieben will, "weil das auch eine Holschuld der Bürgermeister ist" - da bleibt mir einfach nur das blanke Entsetzen über soviel Unverfrorenheit.
 
Nach dem Ereignis selber, als vielen Betroffenen zu dämmern schien, was hier passiert ist, hat der Verbund die ganze Zeit abgestritten, dass etwas nicht in Ordnung war... dann endlich.. Anfangs Juli geben sie zu, dass es eine Emailpanne gab, und die emails der Wasserstände nicht angekommen seien. Allein die Tatsache, das so ein Ereignis per EMAIL mitgeteilt wird, entbehrt jeder Vernunft. Wenn es keine Möglichkeit gibt, direkt die Leute anzusprechen, so müsste das doch im Radio frühzeitig durchgegeben werden -  aber damit würde man ja auch zugeben, dass der Verbund sowas machen könnte und damit die Schuldfrage ganz eindeutig von der "höheren Macht", wie sich die Versicherungen sich der bezahlung von Schäden nach solchen Naturkatastrophen erwehren, in ein "von Menschenhand" durchgeführtes Ereignis wandeln und damit die Schuld wohl auch verschieben würde.. 
 
Nun, 9 Tage danach, werden am Hochwassergipfel auf einmal alle diese Fakten wieder anders dargestellt und das Problem auf die Gemeinden abgewälzt, da die Infokette ja scheinbar lückenlos funktioniert hat.  Dazu muss man ja nur diesen Artikel lesen, der ja ganz klar das Gegenteil belegt:
 
 
Nun könnte es sein, dass es evtl. bei einer Gemeinde nicht richtig funktioniert hat.. aber.. wenn man da so die Nachrichten anschaut, haben ja mehrere Betroffene Gemeinden / Bürgermeister keine Ahnung gehabt was da passieren wird...  Dies allein ist doch schon Grund genug, die ganze Informationen die da beim vorgestrigen Hochwasser-Gipfel  geflossen sind, sofort als Vertuschungsaktion zu entblößen. Warum ist da niemand von der Presse, die diese Fakten richtig aufreihen kann?
 
 
Ich vermute ganz stark, das hier in der grossen Tradition der Österreichischen Skandalverarbeitungstaktik am Schluss leider komplett mitsamt den Betroffenen im Schlamm untergehen wird. Von diesen vielen unverarbeiteten unsauberen Skandalen gab es in den letzten Jahren in Österreich so viel, dass ich manchmal nur da gesessen bin und mich gefragt habe, wie denn dieses Land funktioniert, das solche Geschichten immer wieder erfolgreich unter den Tisch kehren kann - resp. die Politiker trotzdem immer noch im Amt sind.
 
Umso schöner ist es zu sehen, dass Herr Eidenberger sich so stark entgegendrückt, damit dieses so unglaublich offensichtliche Vertuschungsmanöver nicht erfolgreich bleibt. Zu hoffen ist, dass er dabei nicht untergeht. 
Zu guter letzt wird sich hoffentlich diese Kraft, sich entgegenzustemmen, auch auf diejenigen ausdehnen, die jetzt vor allem mit der Wiederherstellungen ihrer Häuser beschäftigt sind - damit man gemeinsam endlich mal diesem Treiben erfolgreich ein Ende setzen kann. 

 

Ing. Thomas Eder - Mittwoch, 10. Juli 2013 14:31

 

Sehr geehrter Herr Krennbauer,

ich verfolge Ihr Engagement auf http://www.hochwasser2013.at, und bin selber vom Hochwasser betroffen gewesen. Ich wohne im Ortsteil Gstocket, bin wenn es zum Rückstau durch Hochwasser kommt, eigentlich immer einer von den Ersten, die es erwischt. 

Ich möchte gerne meine Aufzeichnungen und Beobachtungen schildern, denn auf Hochwasser2013 schrieben Sie: "Wir haben aber aus Alkoven Hinweise , dass bereits am 3.6. 18:00 der Rückstau Innbach ,Ofenwaser , Aschach beobachtet wurde ."

Das habe ich anders beobachtet, und mein Haus steht ca. 10m entfernt vom Ofenwasser.

Der Rückstau des Ofenwasser, daher auch des Innbachs, entstand schon am 2.6.2013, ca. 18:00 Uhr, hier ändert sich die Flussrichtung und das Wasser kommt langsam in Richtung Alkoven (Gstocket).

Am 3.6.2013, mein Vater und ich blieben im Haus (wir sind hochwassererprobt, ausgerüstet mit Notstromaggregaten, Boot und Pumpen), konnten wir ab ca. mittag beobachten, dass das Wasser wieder Richtung Linz strömt, was für uns bedeutete, dass das Wasser zurückgehen muss und das Schlimmste überstanden war. Die Strömung des Wasser konnte man durch das viele Treibgut sehr gut beobachten.

Wir konnten jedoch keinen Rückgang des Pegels beobachten, im Gegenteil, das Wasser stieg weiter, bis dann am 4.6.2013 um ca. 07:00 der Höchststand erreicht war. (1,8 Meter im Erdgeschoß).

Es wurde also nicht nur durch die Überströmbecken unterhalb dem KW Ottensheim geflutet, es muss Wasser auch von Richtung Eferding heruntergekommen sein, daher die Strömung Richtung Linz.

Das kling auch logisch, denn hier wurde KW Ottensheim geschlossen, um die Industriezeile nicht absaufen zu lassen.

Das sind so meine Beobachtungen bezüglich Wasserstand gewesen.

Es ist meiner Meinung wieder sehr viel schief gegangen, ich hoffe Ihre Initiative trägt noch viel zur Aufklärung bei, gutes Gelingen.

Mit freundlichen Grüßen,

best regards

Ing. Thomas Eder

Pointbinderweg 2/1

A-4072 Alkoven

 

Franz Krennbauer - Mittwoch, 10. Juli 2013 14:33

Sehr geehrter Ing. Eder !

Danke für Ihre Infos , die ich mit Ihnen kurz durchsprechen möchte :

1) Umkehr Flussrichtung Innbach , Ofenwasser ,....

  Derzeit gehen wir davon aus , dass der Rückstau vom UW-Pegel KW Ottensheim bestimmt wird

   und suchen den Grenzwert ab wann .

  Wie Sie Abb. Fig 3 der Homepage entnehmen können war dieser Pegel( Angaben Verbund )  :

  2.6. 18:00 ca 259,2 m ; 3.6.12:00 ca 260,5 m und stieg bis 4.6 ca 6:00 auf ca 261,6m weiter an

  Haben Sie eine Erklärung für ihre Beobachtung am 3.6. mittags ? Könnte West-Wind das Treibgut

   Richtung Linz getrieben haben ?

2) Können Sie zur Maximalhöhe einen Bezug Höhe über Adria ( z.B.: aus Bauplan ) herstellen

3) Nicht Linz wurde geschützt ( Der Pegel war um über 1m höher als 2002 und nur 0,3 m unter 1954 ),

sondern man hielt das OW -u. UW - Asten nahezu konstant und ließ den Pegel Linz sogar weiter steigen .

Wir kennen     die Wehrbetriebsordnung von Asten nicht ( Ministerium antwortet seit 20.06. nicht ).

Aber den UW-Pegel  in Asten nicht ansteigen zu lassen sondern in Linz anzustauen ( und damit den

UW-Pegel Ottensheim  anzuheben) hilft niemandem oberhalb KW Asten sondern .... ? 

Mit freundlichem Gruß / best regards

Franz Krennbauer

P.S.: Dass ich nicht rascher antworten konnte liegt auch daran , dass ( wir arbeiten ja alle gratis ) ich heute geschäftliche

        Verpflichtungen hatte !

 

Rainer Kreslehner, Ottensheim - Mittwoch, 10. Juli 2013 11:12

Lückenlose Aufarbeitung des Hochwassers 2013 auf Oberösterreichisch:
Man lade zum runden Tisch ein - obwohl ja eigentlich unnötig, da ja doch alles offen, transparent und rechtens war.
Man lade Fachleute des betroffenen Ministeriums und Fachleute des beteiligten Kraftwerksbetreibers Verbund, zwecks Expertisen ein
Man lege als Beweis ein vom beschuldigten Krisenstab minutiös erstelltes Protokoll vor.
Resümee des LH:
Mit den verfügbaren Informationen war es nicht möglich die Flut vorherzusehen!
-Kein zusätzlicher Kommentar nötig!-

Alle waren zu jedem Zeitpunkt bestens Informiert - leider nur wir, die Leidtragenden nicht. Darum hoffen wir, dass es auch unter den Mitverantwortlichen zumindest einen Menschen, gleich Edward Snowden mit Charakter und Gewissen gibt, der vielleicht auch nur anonym zur Wahrheitsfindung beitragen kann.

Rainer Kreslehner
Ottensheim

anonym - Mittwoch, 10. Juli 2013 09:29

Die Antworten für das obere Donautal wurden noch immer nicht gegeben, obwohl im Stauraum Aschach und Jochenstein Pegelhöchststände über denen von 1954 lagen. Der prognostizierte Wasserstand von 2002 wurde bei weitem überschritten. Die Informationen waren sehr mangelhaft bzw. falsch und dadurch nicht zutreffend, was eine bessere Vorbereitung bzw. rechtzeitige Evakuierung verhinderte. Wieso wird den Bürgern nicht einfach die Wahrheit gesagt?