Ing. Krennbauer legt nach!

In den OÖN als Kommentar zu dem Artikel: Petition aus dem Eferdinger Becken: Landeshauptmann dämpft Erwartungen

Er fasst in aller Kürze die FAKTEN zusammen!

  • Die Hochwasserverhältnisse wurden verschlechtert und die Betroffenen haben ein RECHT auf AUFKLÄRUNG und VERBESSERUNGEN
  • 2008 wurde die WBO zu Lasten des Eferdinger Beckens geändert  (1m höherer Anstau beim KW Asten verschlechtert den Abfluss der Fluter ins Unterwasser KW Ottensheim) …
  • … und mit Berechnungen begründet, welche durch die tatsächlichen Pegel widerlegt sind.
  • Man hat sogar eine Katastrophe bei der Linzer Industrie riskiert.
  • Es wurde auch eine Erhöhungen der Dammkronen im unteren Staubereich Ottensheim vorgeschrieben (nur bei einer unzulässigen Verlandung des Stausraums erforderlich)
  • Im Genehmigungs- Bescheid für KW Ottensheim gibt es Auflagen (z.B.: Sedimententfernung, Fernübertragung UW-Pegel-Übertragung zum Hydrographischen DienstOÖ, Beobachtungsnetz , Zusammenspiel der KW,...), welche nicht eingehalten …
  • oder vom Krisenstab ignoriert wurden.
  • Bereits im Bescheid für KW Aschach (1960!) wird ein vorbeugendes Absenken des Stauraums angeführt! Ein Fachbeamter Anschobers ist seit 3 Mo Antworten schuldig !

 

Damit unterstreicht Ing. Krennbauer, was ich (Herbert Weissengruber) auch sage: „Ich bin immer noch der Überzeugung, dass der LH und seine Mannen „die Wahrheit über die Vorfälle“ unter Verschluss halten, um die Wahrheit weder über die Vorgänge im Verbund, einerseits, noch jene um den Machland-Damm andererseits, preisgeben zu müssen.