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Erstellt am Samstag, 16. November 2013 13:38
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Brigitte Zincke aus Goldwörth formuliert wie folgt:
• Hier in Goldwörth will eigentlich keiner absiedeln. (und das trifft für andere Orte ebenfalls zu)
• Die Menschen, die am meisten betroffen sind denken oft, dass für die anderen der Alltag wieder wie früher ist.
• Außerdem haben einige Betroffene einfach resigniert.
• Aber liebe schwer Betroffene: es gibt einige Menschen, die sich das nicht gefallen lassen wollen, die wollen, dass alle, die hier bleiben wollen es auch tun können
• Die Wege suchen, um auch gehört zu werden!
• Der Überfall mit Absiedlungsmaßnahmen ist lähmend, sodass einige glauben, dass ihnen nichts anderes übrig bleibt!
• Tatsache ist, dass viele wütend sind, dass sich niemand vertreiben lassen will.
• Die Frage ist: was können wir tatsächlich tun, damit die Politiker endlich begreifen, dass wir uns nicht so behandeln lassen, dass es Maßnahmen zum Schutz der hochwassergefährdeten Gebiete geben muss und zwar wohl überlegte. Es kann nicht sein, dass es auf Kosten der anderen geht. Da muss der gesamte Donauraum berücksichtigt werden.
• Dann muss es im Falle solcher Ausnahmesituationen fachkompetente Menschen geben, die das Zepter auch an den Kraftwerken übernehmen.
• Die Frage ist : wie kann man Widerstand organisieren, wie kann man dafür sorgen, dass man die mediale Aufmerksamkeit wach hält. Da es keine unabhängigen Medien gibt, ist es schwierig.
Liebe Leute aus ALLEN BETROFFENEN GEBIETEN!
Hier ist der erste Schritt, um Widerstand zu organisieren.
Unterschreibt hier die Liste: „Ich will nicht wegziehen!“. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Je mehr Unterschriften zusammenkommen, desto größer ist der Druck, den man benötigt, um die Politik zum Umdenken zu bewegen!