Endlich geht wieder etwas weiter

Im heutigen Kurier(c) gibt es einen Artikel mit folgender Überschrift:

  • „Land soll Verbund klagen“

  • Volksanwalt legt Oberösterreich nahe, sich beim Verbund schadlos zu halten

  • Volksanwalt Fichtenbauer sagt: "Flut ist keine höhere Gewalt!"

 Cool Da es ja schon geschehen sein soll, dass Informationen, oder Aussagen, GANZ PLÖTZLICH nicht mehr da sind, habe ich diesen Artikel auch in PDF für immer festgehalten! Cool

 Die wichtigsten Passagen dieser Aussage des Volksanwaltes:

  • „Der Verbund hat  bei den Staustufen Aschach und Ottensheim nachweislich Fehler gemacht.
  • Daraus erwächst eine Verantwortung für die Hochwasserschäden im Eferdinger Becken“, sagt Volksanwalt Peter Fichtenbauer.
  • Oberösterreich müsse daher eine Klage gegen den Verbund in Betracht ziehen.
  • „Das Land hat dafür auch die Finanzkraft“, sagt Fichtenbauer.
  • In Linz agiert man in dieser Frage allerdings sehr zögerlich. „Wir warten noch auf einen Endbericht unseres Gutachters“, sagt Oberösterreichs Umweltlandesrat Rudolf Anschober (Grüne)

 

  • Anschober stellt sich bei der Aufarbeitung der Flutkatastrophe seit Monaten medienwirksam an die Front. Kritiker werfen ihm allerdings eine Salamitaktik und zu wenig Entschlossenheit vor.
  • „Kärnten hat sich im Zuge des Hochwassers in Lavamünd einer Klage gegen den Verbund angeschlossen. In Oberösterreich passiert nichts, weil  man offenbar Angst hat, dass beim Prozess auch die Verantwortung des Landes  geprüft wird“, sagt Josef Eidenberger, SPÖ-Bürgermeister der Gemeinde Walding im Eferdinger Becken.

 

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    In der ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ ist am 14. Dezember eine Familie aus Walding zu Gast, deren Haus während der Flut schwer beschädigt wurde. „Sie ist wie viele andere Betroffene auf den Goodwill des Landeshauptmanns angewiesen“, sagt Volksanwalt Fichtenbauer. „Das kann es nicht sein, die  Opfer brauchen keine Almosen, sie müssen zu 100 Prozent entschädigt werden.“ Der Volksanwalt verlangt, dass auch in Österreich eine Mehrgefahrenversicherung eingeführt wird, die vollen Schutz gegen Hochwasserschäden bietet.
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    Von der Plattform ENTTÄUSCHTE haben mich schon angerufen, dass diese Familie, über die hier berichtet werden wird, eine ganz eigene, kontraptoduktive Linie GEGEN die Gemeinschaft fährt. Diese Familie will die AUSWEITUNG des Absiedelungs-Gebietes, um ihr Haus, welches sie erfolglos bereits per Verlosung loswerden wollten, über diesen Weg loszuwerden.
    Ich schreibe diesen Kommentar, ohne den Inhalt des Berichtes selbst noch zu kennen. Wenn ich den Film gesehen haben werde, und die Erzählungen stimmen, werde ich entsprechend kommentieren!

Dieser Kommentar ist jetzt verfasst und unter Der Fall K. hat ALLEN GENÜTZT nachzulesen ...

Und wieder, liebe Betroffene, liegt es an Einzelnen, etwas zu bewegen. Liegt es an Einzelnen, Fragen zu stellen! Liegt es an Einzelnen, nicht den Kopf in den Sand zu stecken.
Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum es keinen gemeinsamen Widerstand aller Betroffenen gibt"

Über diese Plattform wäre die Organisation gemeinsamen Handelns möglich. Warum sind es nur ein paar Hände voll, die hier aktiv mitmachen?

Liebe Grüße, Herbert Weissengruber