EIN WUNDER IST GESCHEHEN: Anschobers "Erkenntnisse"

In die DEMOKRATUR des Landes OÖ ist Bewegung gekommen! Halleluja!

In die DEMOKRATUR des Landes OÖ ist Bewegung gekommen! Halleluja!
©OÖN

  • Die Bayern wollen eine Kooperation
  • Anschober wird von plötzlichen ERKENNTNIS-Stürmen heimgesucht: „Die Hochwasserkatastrophe 2013 hat uns gezeigt, wie sehr wir beim Thema Schutzmaßnahmen in einem Boot sitzen!“
  • Anschober redet jetzt nach, WAS WIR SEIT MONATEN PREDIGEN: „Ein effizienter Hochwasserschutz setzt eine grenzüberschreitende Kooperation mit Bayern und den Bundesländern Salzburg und Tirol voraus. Wie viel Retentionsraum der Donau etwa in Bayern gewonnen oder verloren wird, wie Schutzprojekte bei Nachbarn gebaut werden, entscheidet ganz wesentlich über unsere Sicherheit."

Was ist geschehen? Was ist passiert? Woher diese plötzliche Welle der Erkenntnis? Wird das Landhaus in Linz die Stadt Lourdes als „Stätte des Wunders“ ablösen?

Liebe Betroffene!

D.h. in Wahrheit nur eines: ERHÖHT DEN DRUCK NOCH EINMAL !!!

Solange, bis die Landesregierung OÖ den – von uns immer schon geforderten - Weg einschlägt, die Donau-Kraftwerke und die damit verbundene Regulierungs-Möglichkeiten so optimal einzusetzen, dass das Eferdinger Becken niemals wieder ein derart desaströses Hochwasser erlebt, wie im Jahre 2013.

Zwingt die Landesregierung OÖ, und den Bund in Wien, die Regularien der Kraftwerke so aufzusetzen, dass derart katastrophale Fehler, wie die Änderung der WBO in Asten – unabgestimmt mit den Oberliegern – nicht mehr passieren können!

Auf eine Hochwasser-minimierte Zukunft ALLER AN DER DONAU LEBENDEN Menschen!
Liebe Grüße - Herbert Weissengruber