Konstruktives zur Schlamm-Beseitigung

Sehr geehrte Behörde !

Jetzt nachdem vom Lebensministerium beschlossen wurde, dass der gesamte vom Hochwasser verursachte Schlammaustrag wieder in das Flussbett der Donau zurückgekippt werden kann ist doch nicht als Normalfall für die Zukunft zu betrachten.

Als Gegenvorschlag möchte ich hier gerne anführen, dann muss es auch in Zukunft möglich sein, den angeschwemmten und zwischenzeitlich bereits verfestigten Schlamm im Donauflussbett sukzessive mit dementsprechenden Geräten zu lockern und diese dem fließenden Gewässer zum Weitertransport zu übergeben.
Wenn man diese Vorgangsweise alle paar Jahre wiederholt, kann das Flussbett außer der Schiffahrtsrinne auch von diversen Ablagerungen im Uferbereich zumindest teilweise gesäubert werden.

Diese Methode wäre zumindest in den vom Hochwasser betroffenen Stauräumen der Kraftwerke Ottensheim und Achach wirkungsvoll.
Außerdem wäre der Hochwasserschlamm zum Auffüllen aufgelassener Schottergruben bestens geeignet. Es könnten dazu Gelder vom Katastrophenfond zur Beförderung freigegeben werde.
In der Welser Heide zwischen Wels-West und der Gemeinde Gunskirchen befindet sich seit Jahren eine Schürfmulde(10 m tief-50 m breit und ca. 6 km lang), die nach deren Ausbeutung von Schotter ohne Grundwasser
dahinvegetiert und die Gegend verschandelt.
mfG
Josef/Christine Satzinger
Donaustrasse 2
A  4102 Goldwörth
Tel. 0723482801/06765455925
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