Friedrich Mayrhofer: Haslmayr hat im OÖN-Artikel NICHT RECHT!

 

Guten Tag,
 
habe soeben die OÖN. gelesen.

Auf Seite 28 befindet sich ein Bericht "Absiedelungen an der Donau-Ich bin nicht der Arme".
Die Schilderungen des Herrn Haslmayr finde ich für unrichtig, betreffend der Überflutung durch den Verbund.

Nach wie vor teile ich die Meinung von Herrn Weissengruber und Krennbauer.

Ich kenne Hrn. Allerstorfer nicht persönlich aber von Veranstaltungen und Versammlungen hier kenne ich ihn, und habe ihn auch immer geschätzt.
Aber ich kann ihn jetzt nicht verstehen, dass er sich für solche Dinge hinreissen lässt, anstatt mit allen sachlich diskutieren
und jeden seine Meinung gelten lässt, schliesslich ist er auch Bürgermeister für alle.
 
Mit freundlichen Grüssen
Friedrich Mayrhofer


 

Folgendes Posting habe ich bei diesem Artikel abgesetzt:

Es gibt eine KONKRETE andere Sicht als die Offizielle!

Die Meinung, der „Verbund hätte als alleiniger Schuldiger das Eferdinger Becken willkürlich geflutet“, hat niemand. Also braucht der Hr. Hans-Peter Haslmayr auch nicht gegen diese Meinung auftreten.

Die Geschichte ist, siehe www.hochwasser2031.at, viel komplexer: ausgehend von einem politischen Akt zur Schonung des Machland-Dammes, über eine (zunächst) gedankenlose Befolgung der Wehrbetriebsordnung in Aschach, über die Unterlassung der Schlammbeseitigung, seit der Verbund „pseudo-privatisiert“ wurde, haben zu einer Situation geführt, die den handelnden Personen die Kontrolle aus der Hand gerissen hat.

Das, was viele Menschen eint, ist die plausible Vermutung, dass diese Katastrophe verhindert werden hätte können, und in Zukunft verhindert werden könnte, wenn die wirtschafts-politischen Verstrickungen der Zuständigen, und damit deren Abhängigkeiten, der einfachen Vernunft weichen würden.