mehr.licht@gmx.net lässt an Bgm. Allerstorfer kein gutes Haar

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Erstellt am Donnerstag, 14. November 2013 07:30
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Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
 
Es ist für mich immer wieder verblüffend (aber nicht neu), was sich alles in der Politik tummelt; Menschen, die sich aller guten Eigenschaften loben, und wahrscheinlich auch daran glauben. Denn sonst müßten halbwegs Anständige Gewissensprobleme haben.
 
Nach oberflächlichem (mehr Zeit sind Sie mir nicht wert) Lesen Ihrer Argumentation aus tiefer Not und Defensive heraus auf www.hochwasser2013.at sind Sie für mich
•    eine klassische Ursache für Politikverdrossenheit
•    ein abhängiger Vasall der (Landespartei)Politik
•    ein Obrigkeitsgläubiger, prädestiniert für die Politik halt.

Hier habe ich nur harmlose Beispiele angeführt.
 
Für vieles in diesem Hochwasserzusammenhang genügte HAUSVERSTAND.
Die Komplexität im Detail läßt auch Univ.Prof. scheitern, die es natürlich nicht zugeben (Korrekturen dann leider im nachhinein und zu spät).
 
•    Warum treten Sie und Ihre Partei nicht für einen Untersuchungsausschuß mit Offenheit nach außen ein? Genügten nicht schon die vorhandenen Versagens-Fakten (harmlos formuliert)?
•    Wieso die UNI Kassel – welche Verbindungen gibt es dorthin? In Abwandlung: Glaube keinem Gutachten, das Du nicht selbst gefälscht hast.
 
Mich wundert, daß Sie als Bgm. soviel Zeit verwenden für in meinen Augen sinnloses Hickhack – da ist es von Vorteil, Landesbediensteter zu sein. Sie glauben, zum Vorteil Ihrer Gemeindebürger?
Ich bitte ausdrücklich – im hoffentlich beiderseitigen Interesse – auf KEINE Antwort. Mit Einfachstmenschen kommuniziere ich nur das Allernötigste. Ich werde mich fürderhin nicht mehr äußern – höchstens, es gibt einen positiven Anaß.
 
mfg
Mehr Licht! (Goethe)
 
PS: Wie wär’s mit Frühpension mit allen steuerzahlerbelastenden Apanagen, trotzdem zum Wohle der Bevölkerung? (Ich setze normalerweise die spitze Feder ungern und sparsam ein und befleißige mich sorgsamer Wortwahl. Menschen wie Sie locken einen aus der Reserve – angesichts des angerichteten Leids, wahrscheinlich wenigstens ohne Ihr Zutun.)