Antworten auf die heftigen Kritiken
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- Erstellt am Donnerstag, 22. Mai 2014 15:59
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Folgende Antworten haben wir zu den Kritiken an dieser Plattform erhalten:
Wir bewahren hier die Anonymität der Absender, weil es ja nicht um Namen geht, sondern um Sorgen, und die Art, wie Besorgte diese ausdrücken:
am 22. Mai 2014
Es gibt immer Menschen die alles kritisieren, aber jeder soll seine Meinung haben...ich finde die Plattform spitze, ja sie enteignen uns, es ist eine Frechheit was sich die Regierung
und der Verbund mit der Absiedelungskeule erlaubt.
Das ist ein ganz gemeiner unglaublicher Betrug an die Opfer !
Das manche das einfach so hinnehmen, verstehe ich nicht.....wie Lämmer die sich an die Schlachtbank führen lassen !
Das ist Betrug an die Menschen und Opfer der schlimmsten Art, und ich kann nicht verstehen das die betroffenen Menschen das einfach so annehmen , das Land, der Verbund, und die Verantwortlichen die das als Bauland gewidmet haben, gehören verklagt, aber auf 100 Prozent, des Baulandes, des Hauses plus 4 % Zinsen, plus der eigenen Arbeitsleistung, nicht 80 % sondern 200 prozent puls Schmerzensgeld müssten bezahlt werden.!!!!!
Jede Firma ist Schadensersatzpflichtig wenn sie solche Scheisse baut, warum nicht das Land und der Verbund.?
Sie haben uns als reiner Geldgier absichtlich absaufen lassen...wir alle betroffenen müssten in Linz mit Zelten und Steinen wie wir es aus den Medien kennen protestieren !
Die Veranwortlichen gehören aus ihren Ämtern enthoben, und mit Haftstrafen belegt. !
Mein Gott was ist Österreich nur eine verkommene Bananenrepublik, und die Menschen lassen es sich einfach gefallen. !
Das alles stinkt gehörig zum Himmel, wir alle müssten am Europäischen Gerichtshof Klage einreichen !
am 21. Mai 2014
Da das Hochwasser letztes Jahr keine "Naturkatastrophe" sondern ein durch Fehlentscheidungen induziertes, muss man auch einräumen, dass die Verantwortlichen lernen dürfen und müssen. Wir wehren uns gegen willkürliche Beschlüsse, Angstmacherei und Enteignung.
Wer wegziehen will, kann dies ja tun, hat aber kein Recht anderen vorzuwerfen, dass sie sich wehren. Jeder muss das tun, was er für richtig hält.